Zum 24. Mal öffnete jüngst die GaLaBau, die internationale Leitmesse für Urbanes Grün und Freiräume Mitte September wieder ihre Tore in Nürnberg und vereinte im Messezentrum die grüne Branche zum fachlichen Austausch vor Ort, persönlichen Netzwerken und Neuheiten erleben. Über 1.000 nationale und internationale Aussteller präsentierten sich dem breiten Fachpublikum. Auch die DIEPHAUS Unternehmensgruppe aus Vechta nahm wieder an der beliebten Fachmesse teil und zeigte auf seinem über 100 m² Messestand an vier Tagen den rund 62.000 Besuchern die Neuheiten in Sachen Terrassen- und Hofgestaltung für 2023.
Drei der vielfältigen Highlights stachen dabei dem Besucher direkt ins Auge: Die neuen Terrassenplatten-Serien SLETTO sowie SLETTO FIORE, MESCO und NOBELIA, die allesamt eine ultra kratzfeste Beschichtung neuester Generation aufweisen und so äußerst robust und pflegeleicht sind.
Die gestrahlte NOMOS Palisade als zweites Produkt-Highlight der Messe hingegen besticht rundum an allen Seiten durch seine Naturstein-Anmutung, weist dabei jedoch alle Vorteile eines Betonwerksteins auf. Die Palisaden sind obendrein von allen Seiten gestrahlt und damit vielseitig als Randstein, Palisade oder aber Leistenstein einsetzbar. Verfügbar sind zwei Versionen (NOMOS in den Formaten 60/90/120 x 20 x 8 cm und NOMOS PICO in den Formaten 40/80 x 10 x 10 cm) in den beiden Farben Basalt und Granit jeweils mit Natursteinvorsatz.
On top präsentierte DIEPHAUS erstmalig auch seine bewehrten L-Steine mit einem 8 cm schlanken Kopfteil. Vorteil dieser Reduzierung von 12 auf 8 cm ist vor allem das um 20-35 Prozent geringere Gewicht. Der L-Stein kann dennoch optimal für statische Belastungen eingesetzt werden. Besonders stolz ist DIEPHAUS hier auf die Ausführung ohne Voute, das bedeutet ohne Verbreiterung der 8 cm am Fuß des L-Steins. Durch seine rundum gleichmäßig glatten Sichtseiten (rundum schalungsglatt) kann er neben dem Einsatz als Hangelement, auch als beidseitig sichtbares Trennelement genutzt werden. Auf die bekannten Vorzüge des bisher im Produktportfolio enthaltenen 12 cm starken L-Steins muss die 8 cm-Version jedoch nicht verzichten: so ist auch hier eine Einpunkt-Aufhängevorrichtung integriert, wodurch der Stein durch seine austarierte Aufhängung einfach gesetzt werden kann. Der bewehrte L-Stein wird in den Größen von 55 cm bis 205 cm Höhe verfügbar sein. Passend dazu sind auch L-Ecksteine in 8 cm Stärke erhältlich.
Im Fokus der GaLaBau 2022 standen Themen rund um den Klimawandel unter dem Motto „gemeinsam klimafit in die Zukunft“. Als Hersteller des weltweit meistverwendeten Baustoffes „Beton“ ist DIEPHAUS sich in diesem Punkt seiner besonderen Verantwortung bewusst. Neben dem Einsatz vor allem von regional zur Verfügung stehenden Rohstoffen, die bereits große Mengen an CO² durch den kürzeren Transportweg einsparen, forscht DIEPHAUS derzeit mit externen Partnern an weiteren Lösungswegen. Erste Erfolge konnten bereits erzielt werden: so beinhaltet das künftige Produktportfolio im Bereich der Terrassenplatten größtenteils nur noch eine Stärke von 4 anstelle von 5 cm. Die Qualität und Ansprüche an das Produkt bleiben jedoch unverändert, sodass durch die Differenz von einem Zentimeter bereits große Mengen an CO² eingespart werden können. Auch bei den oben genannten bewehrten L-Steinen wirkt sich die Reduzierung der Kopfstärke von 12 auf 8 cm klimafreundlich aus, da so große Mengen an Ressourcen eingespart werden können.
Damit leistet DIEPHAUS bereits einen wichtigen Teil für eine grünere Zukunft und wurde dafür von einer Fachjury der GaLaBau mit dem „GRÜN BLAUEN PFAD“ ausgezeichnet. In diesem Kontext wurden zahlreiche, qualitativ hochwertige Gespräche geführt, wofür sich die Geschäftsleitung sowie das Messe-Team bedankt. „Die insgesamt durchweg erfolgreiche Messe und das positive Feedback war nach vier langen Jahren Messe-Pause sehr wohltuend und machen eine erneute Teilnahme in 2024 unverzichtbar. Wir bedanken uns herzlich für den Besuch auf unserem Messestand und sind zuversichtlich, mit den präsentierten Produkten für 2023 den Nerv der Zeit getroffen zu haben“ resümiert Geschäftsführer Theo Diephaus.