Häufig gestellte Fragen

Verarbeitung

Nach welchem Muster sind die Produkte zu verarbeiten?
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Auf was muss ich bei der Verarbeitung achten?

Verlegehinweise finden Sie hier. Tipps zur Reinigung und Pflege erhalten Sie hier. Gerne stehen Ihnen auch unsere Fachberater mit Ihrem Know-How zur Seite.

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Wie ermittle ich die benötigten Mengen?

Auf unserer Website steht unseren registrierten Kunden hierfür ein Mengenrechner zur Verfügung.

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Welchen Fugenmörtel sollte man verwenden?

Wichtig bei der Wahl des richtigen Produktes ist, dass es sich um einen wasserdurchlässigen und flexiblen Fugenmörtel handelt. Dieser sollte trocken zu verarbeiten sein und aus einer Komponente bestehen. Er sollte nicht auf Säure, Harz oder Leinöl basieren oder andere oberflächenbeschädigende oder verfärbende Stoffe enthalten.
Hier kann Ihnen Ihr Baustofffachberater oder ein Anwendungsberater des jeweiligen Herstellers das passende Produkt empfehlen.

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Was ist vor der Verarbeitung / Verlegung der Produkte zu beachten?

Vor der Verlegung sind mehrere Dinge zu beachten. Vor allen Dingen ist das Material auf Art, Menge und Beschaffenheit zu prüfen. Sollten Verschmutzungen oder Fehler zu erkennen sein, sollten man die Verlegung stoppen und Klärung beim Vertragsparner beiführen. Bitte beachten sie unbedingt unsere Verlegehinweise.

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Was ist während der Verlegung zu beachten?
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Was ist nach der Verlegung zu beachten?

Eine Grundreinigung sollte bei jedem Belag durchgeführt werden. Lassen Sie das Fugenmaterial oder Verunreinigungen durch die Verlegetätigkeit nicht auf den Produkten. Die kontinuierliche Fugenfüllung muss gegeben sein. Der Belag sollte nicht abgedeckt sein.

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Warum darf ich mangelhaftes Material nicht verarbeiten?

Verlegung von offensichtlichen Mängeln ist grob Fahrlässig. Kosten für die Verlegetätigkeit werden nicht übernommen.

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Welches Gefälle muss eingehalten werden?

"2,5 % gem. DIN 18318 und 2 % gem. ZTV- Wegebau. Das Gefälle muss sich vom Bauwerk weg bewegen, um Staunässe zu vermeiden. ACHTUNG: auch der Mineralbeton muss mit diesem Gefälle eingebaut werden.
Details finden sie in unseren Verlegehinweisen.

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Welche Folgen entstehen durch zu geringes Gefälle?

- höhere Verweildauer
- höhere Wasseraufnahme durch die Fugen
- schnellere Durchfeuchtung der Bettung führt zu reduzierter Druck- und Scherfestigkeit
- höhere Gefahr von Glatteis und Algenbildung
- höhere Ausblühgefahr im Belag bzw. den Fugen durch kapillaren Anschluss und Wassertransport aus der Bettung nach  oben durch Verdunstung

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Müssen die Platten beim Verlegen von verschiedenen Paletten gemischt werden?

Ja. Die Chargengleichheit sollte vor Verlegung geprüft werden. Sind die Chargen unterschiedlich sollte die Farbgleichheit geprüft werden. Ist diese nicht in Ordnung muss der Hersteller, also DIEPHAUS vor Verlegung informiert werden.

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Werden Terrassenplatten abgerüttelt?

Nein, Terrassenplatten dürfen nicht abgerüttelt werden. Sie werden normalerweise nur mit dem Gummihammer im Splittbett angeklopft.

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Mit welchem Kleber sollen die Mauersteine verklebt werden?

Wir empfehlen hier den BEKO TACKON Hightech Kleber zum Verkleben der Mauern. Dieser ist UV-, Witterungs und Altersbeständig und hat eine hohe Reißbeständigkeit. 

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Kann man die Mauersteine auch verfugen?

Ja, man kann die Mauersteine auch klassisch vermauern, das ist eine optische Entscheidung. Entweder man verklebt die Mauern, oder mauert klassisch mit einer Fuge.

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Bis zu welcher Höhe dürfen/können die einzelnen Mauersystem aufgebaut werden?

Hier lässt sich nur eine grobe, unverbindliche Aussage treffen, da es sehr stark von den jeweiligen baulichen Gegebenheiten sowie dem Fundament abhängt:

Siola leicht bis 100 cm
Siola kombi bis 80 cm
Siola mini bis 100 cm
Siola antik bis 200 cm
Antik Mauer maxi bis 200 cm
Forto Mauer bis 140 cm
Tosa Mauer bis 200 cm
Lineo Mauer bis 120 cm
Lineo Kombi Mauer bis 80cm
Lisco / Lisco Eco bis 100 cm
Siola Medio bis 160 cm
Lisco Pico bis 30 cm
Tesco bis 80 cm
Calmont bis 80 cm
Coluna bis 175 cm
Cono bis 175 cm

Es wird empfohlen die Steine mittels eines zementgebundenen und frostsicheren Natursteinklebers zu fixieren, bzw. mit einem Natursteinmörtel zu Vermörteln. Bitte beachten Sie außerdem unsere Hinweise zur Gründung.

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Wie viel einer Palisade muss ins Erdreich / Fundament eingebaut werden?

Der Einbau der Palisaden richtet sich nach den örtlichen Gegebenheiten. Die Einbautiefe im normalen Erdreich sollte mindestens 1/3 der Palisadenhöhe betragen. Ab einer mittleren Belastung beträgt die Einbautiefe in ein Betonfundament mindestens 1/4 der Palisadenhöhe. Details finden Sie in den Verlegehinweisen.

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Kann ich Pflastersteine oder Terrassenplatten ohne Fuge verlegen?

Bei der Verlegung von Pflaster- und Terrassenplattenflächen ist grundsätzlich ein Fugenabstand von 3-5 mm einzuhalten, bei Steindicken ab 12 cm von 5-8 mm. Eine fugenlose Verlegung (auch "Knirsch-Verlegung" genannt) ist nicht zulässig.
Wichtig: Die seitlich an Pflastersteinen angebrachten Abstandshalter geben nicht automatisch das Fugenmaß an.

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Kann ich Pflastersteine oder Terrassenplatten gebunden verfugen?

Bitte beachten Sie, dass es sich bei der Verfugung von ungebunden verlegten Platten und Pflastersteinen mit einem gebundenen Fugenfüllung um eine Mischbauweise handeltund es durch Bewegungen der verfugten Terrassenplatten oder Pflastersteinen zu Rissen in der festen Fuge und/oder zu Ausbrüchen des Füllmaterials kommen kann.

Da wir nicht alle Fugenfüller auf Kompatibilität mit unseren Produkten testen können, können wir keine Gewähr für die Funktionsweise übernehmen. Bekannte Schäden sind z. B. Kantenablösungen oder Risse in der Fuge, Feuchteränder an den Bodenbelägen oder Verfärbungen auf den Oberflächen der Pflastersteine oder Terrassenplatten, die zum Teil auch erst mehrere Tage oder Wochen nach der Verarbeitung auftreten können.

Dennoch schließen wir bei der Verwendung von gebundener Fugenfüllung jegliche Gewährleistung für Schäden aus, die auf die Verwendung des gebundenen Fugenfüllers zurückzuführen sind.

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